keine Tierversuche, keine chemische Konservierung, keine chemischen Farb- und Aromastoffe
alles nur reine Natur
Ringelblumensalbe
Die Ringelblumensalbe ist die bekannteste und am meisten verwendete Heilpflanze der Alpen. Die Salbe kann zur
Behandlung von schlecht heilenden Wunden, Ekzemen, Allergien, offenen Beinen, Krampfadern, sowie
Fuß- und Nagelpilz empfohlen werden. Täglich mehrmals dünn auftragen.
Alpenkräutersalbe
15 verschiedene abgestimmte Alpenkräuter verleihen dieser Salbe ein breites Wirkungsspektrum. Der hohe Anteil
an ätherischen Ölen bringt schnelle Linderung bei Erkältungsbeschwerden, aber auch bei Verkrampfungen
und dadurch bedingte Migräne und Kopfschmerzen. Sie wirkt entspannend bei Durchblutungsstörungen, und eignet sich
besonders für Weichteiltherapie.
Bei Bedarf mehrmals Täglich einmassieren. Nicht auf Schleimhäuten und offene Wunden auftragen. Vorsicht bei den Augen.
Arnikasalbe
Die Arnika ist neben der Ringelblume die bekannteste heimische Gebirgspflanze.
Kann bei stumpfen Sportverletzungen, Zerrungen, Prellungen, Verstauchungen, rheumatischen Beschwerden, Muskelschmerzen
und Durchblutungstörungen empfohlen werden.
Mehrmals täglich einmassieren, nicht auf offene Wunden auftragen.
Kamillensalbe
Schon fast sprichwörtliche Bekanntheit. Beruhigt mild trockene und
raue- durch Allergien- rissig gewordene
Haut, erweichte Hornhaut an Händen und Füßen, eignet sich auch für die Säuglingspflege,
stabilisiert den Fett- und Feuchtigkeitsgehalt der Haut.
Mehrmals täglich auf betroffene Stellen auftragen und einziehen lassen.
Salbeisalbe
Die Römer gaben der Salbeisalbe schon ihren Namen, salvare heißt heilen. Salbei fördert die
Durchblutung und Zellerneuerung der Haut, hat eine entzündungshemmende Wirkung. Salbeisalbe empfiehlt sich daher
bei der Behandlung von Großporiger Haut im Gesicht und am Körper, sowie bei Beseitung von Pickel,
Mitessern, Aknenarben sowie bei umweltbedingten Hautreizungen und damit verbunden Allergien.
Nach der Reinigung der Haut die Salbe auftragen und einziehen lassen - sollte 2-mal täglich angewendet werden.
Roßkastanien-Schafgarbe-Balsam
Dieses Produkt ist ein abgestimmtes Beinpflegemittel, das einerseits durch die Kastanienblüten durchblutungsfördernd
ist, andererseits durch die Schafgarbe entkrampfend auf die Muskulatur und das Venengewebe wirkt. Lavendelöl und
Thymianbeigaben verstärken diese Wirkung. Empfohlen bei schweren, schmerzenden, geschwollenen Beinen, bei Krampfadern,
Hämorrhoiden und Ödemen.
Arnika Gelee mit Aloe Vera
Das schnell wirkende Arnika Gelee zusammen mit Aloe Vera, bekannt als
Heilmittel seit der Zeit der Ägypter, kann dort empfohlen werden, wo die Linderung tiefenwirksam werden soll, also bei Sonnenbrand,
Sonnenallergien, Brandwunden und Venenproblemen, sowie bei rheumatischen Beschwerden.
Kann mehrmals täglich angewendet werden.
Ringelblumen Gelee mit Johanniskraut
Die Verbindung dieser beiden Heilpflanzenextrakte ist durch den Geleekörper besonders hautfreundlich und schnellwirkend.
Bei sämtlichen Hautoberflächenerkrankungen, Allergien, Ekzemen, Wunden, unreiner Haut,
Venenbeschwerden, Sonnenbrand
und Verbrennungen empfiehlt sich die Verwendung dieser Arznei.
Kann täglich mehrmals aufgetragen werden.
Ringelblumen-Johanniskraut Einreibung
Dieser alkoholische Pflanzenauszug brint bereits mit Auftragen Erleichterung. Von Anwender wird die Einreibung besonders
bei Behandlungen von Juckreiz, Haarwurzelentzündungen, Sonnenbränden, bzw. -allergien, Kopfschmerzen, Allergien und
durch Sport überspannter Muskeln empfohlen.
Bergkiefer-Einreibung mit Alpenkräutern
Die wohltuende, kühlende und sofort fühlbare Erfrischung eignet sich insbesonders für alle mit Verkrampfungen
verbundenen Beschwerden wie Muskelkater, generelle Muskelschmerzen, Kopfschmerzen, Migräne etc.
Arnikaeinreibung
Auch hier ist die Darreichung der Einreibung unübertroffen durch die Schnelle ihrer Wirksamkeit. Neben dem "klassischen"
Anwendungsbereich von Arnika, den Hautoberflächenerkrankungen und Sportverletzungen, empfehlen sich auh verdünnte
Umschläge bei KRampfadern, "offenen Beinen", Brandwunden, rheumatischen Beschwerden, Bandscheiben etc.
Propolissalbe
Propolis ist eine von Bienen eingetragenes und durch körpereigene Zutaten antibiotisch wirkendes Kittharz. Im Propolis befinden
sich ca. 60 entzündungshemmende Wirkstoffe und Spurenelemente. Die hohe Konzentration von Propolis in Verbindung mit ätherischen Ölen empfehlen eine
Anwendung bei Rheuma, Arthritis, Arthrose, Nervenschmerzen, Tennisarm, Sehnenscheidenentzündungen, Nagelbetteiterung, Fieberblasen
Pilzerkrankungen der Haut, Wunden, Ekzeme und Allergien.
Die Salbe kann mehrmals täglich angewendet werden.
Propolistropfen
Propolistropfen bestehen aus Propolisextrakt in reinem Alkohol. Bei Viruserkrankungen, grippalen Infekten, Entzündungen
auch innerer Organe, wie Magen, Darm, Blase, sowie Entzündungen des Stützapparates, gegen Erscheinungsformen des gesamten
rheumatischen Krankheitskreises kann die Einnahme von Propolistropfen empfohlen werden.